Rankler Gschichten

<< zurück zum Kapitel „Nachbarschaft im öffentlichen Raum sichtbar machen“

Aus Interviews mit Menschen 65+ – eine Mischung aus zugezogenen und alt eingesessenen Nachbarinnen und Nachbarn – wurde im Projekt LE.NA – lebendige Nachbarschaft eine Ausstellung mit lebensgroßen Figuren erarbeitet. Die Interviews waren zwar individuell gestaltet, folgten aber einem roten Faden. Die Figuren wurden nach Fotos aus Metall gearbeitet und im öffentlichen Raum ausgestellt. Die Ausstellungseröffnung wurde festlich gestaltet – im einem Rahmenprogramm und „Beispielgeschichten“, die öffentlich erzählt wurden.

Jedes Interview wurde aufgezeichnet und steht als eine von 19 „Rankler Gschichten“ in einer Kurzversion von etwa 1,5 Minuten und einer Langversion von ca. 7 Minuten im Internet zur Verfügung. Auch ein Video und die Broschüre „Rankler Gschichten“ wurden produziert. Um das Interesse an der Ausstellung und den Geschichten zu wecken, wurden einige lokal sehr bekannte Personen porträtiert.

Link: Rankler Gschichten

Projekt:
LE.NA – lebendige Nachbarschaft